Freitag, 3. September 2010
dreads
tach.zur schule gehe ich jetzt nicht mehr.die war ja aber auch voll blöde.neu neue habe ich natürlich auch noch nicht, der gemeine inder ist ja nicht so das organisations-talent.es sollen allerdings bald kurse extra für austauschschüler stattfinden (hindi,marathi,indische geschichte,kulturelleraustausch,blabla..),das klingt sehr gut und weitaus besser als die aussicht auf ne weitere langweilige schule.gestern war ich zum zweiten mal im kino,das war für mich leider sehr langweilig, da ich nichts verstanden habe und der film recht tiefgründig war. danach war dann noch ein fest zu ehren von ganesh's geburtstag (als ob ich wüsste,wie das heißt).da hängen die son teil zwischen laternen oder irgendwas hohem und dann bauen die menschenpyramiden bis hoch zu diesem teil und der oberste zerschlägt das dann und danach is party.wir waren nur auf einem ganz kleinem fest,danach war keine party und ich war extrem müde und es war anstrengend und ich war sehr froh darüber irgendwann endlich in meinem bett zu liegen.habe dann heute auch erstmal bis 11 uhr gepennt.es ist wunderbar, keine schule zu haben.außerdem war ich vorgestern zum zweiten mal shoppen und habe sehr schöne armreifen und einen günstigen (villigen) schal gefunden.und das erste mal 'mais vom straßenrand' gegessen :) da sitzen immer so leute an einer kleinen feuerstelle und rösten mais, den kann man dann für 15 rupees (60 rupees= 1€) kaufen.und außerdem hatte ich einen rosen-milchshake,den ich ganz wunderbar fand,der rest der truppe hat ihn allerdings gehasst.ich treffe mich hier sehr viel mit einer deutschen austauschschülerin und einr argentinischen austauschschülerin,die schon seit februar hier ist und ein bisschen auf uns aufpasst.da werde ich dann gleich auc wieder hin latschen, um mir meinen rechten fuß bemalen zu lassen (henna-tattoo---> mehendi),den linken habe ich bereits (wunderschöööön!).vorher werde ich mich allerdings noch ein wenig der pflege meiner dreads widmen.wenn man wegen denen schon nicht zur schule geht kann man ihnen wenigstens mal was gutes tun.
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