alle taschen sind gepackt, listen abgehakt,mental vorbereitet.um 7 uhr gehts los, 18 stunden zugfahrt,hoch in den norden. 3 austauschshcüler aus einer anderen stadt kommen auch mit und sind schon hier in pune.
heute war bis jetzt ein voller tag, wir mussten um viertel vor 6 aufstehen und sind dann zu einem rotary-marathon gefahren (nur raena und ich waren da,von den geplanten 6 austauschschülern),wo die längste strecke 12,5 km war (indischer marathon). uns wurde dann abr davon abgraten mitzulaufen,weil um die 5000 menschen da waren,am meisten kids und alle haben gedrängelt,geschubst,gedrückt,war mir dann doch ganz lieb,mir das ganze nur von der bühne aus anzugucken.aber doch sehr beeindruckend. in der kategorie "professional runners women" sind 5 frauen angetreten,das war enttäuschend...
danach haben wir gefrühstückt (mit rotary-leuten) und wurden dann -heute ist polio-impf-tag in pune- mit zu einem der polio-impf-stände genommen, wo ich zwei süßen kleinen jungen die impfung geben durfte (2 tropfen,schlucken.nix spritze oedr so).das war sooo cool! und es hat mich sehr überrascht, dass rashmi unsere koordinatorin da wohl auch sehr engagiert ist und auch in die slums geht und den leuten sagt, das sie dort und dort impfungen kriegen.sowas erlebt man hier nicht so oft, viele leute kümmern sich nicht und verstehen auch nicht,warum man das wollen würde.
achja,und wir haben fotos gemacht,mit einem "berühmten marathi-schauspieler", heißt,er spielt in filmen,die in marathi sind.
ohh...wir haben etwas sehr schönes entdeckt:einen aufkleber mit der aufschrift "michaele jacksen"...da kann man jetzt mal raten,wer damit gemeint ist.
etwas anderes schönes: ernsthaft dreinblickende indische männer mit hemd und krawatte auf knallpinken oder metallic-lilanen motorrollern.pink hat sich hier noch nicht so ganz als mädchen-farbe durchgesetzt,immer wieder amüsant.
rashmi hat mir heute auch gesagt, dass ich wohl in eine familie mit architekten komme,dass klingt doch mal ganz cool,leider in einem ganz anderen stadtteil,mal schauen,was für kurse ich da machen kann.
so viel von mir.jetzt wird noch ein bisschen gechillt,bevor wir dann 2 wochen und 2 tage unterwegs sind.ich werde viel berichten.
Samstag, 26. Februar 2011
Freitag, 25. Februar 2011
meine tante hat einen onkel, der war vor ein paar jahren sehr,sehr dick (mittlerweile hat er wohl abgenommen).besagter onkel fuhr mit seiner mutter auf einem motorroller durch delhi,sie hinten drauf,er am lenker.in indien gibt es sehr viele speed bumps, mitten auf der straße,gerne mal recht hoch.sie fuhren also auf so eien zu, und der onkel fuhr sehr langsam drüber, nichts schlimmes passierte und er fuhr weiter.allerdings hatte er nicht bemerkt,dass seine mutter abgestiegen war,weil ihr das mit dem speed bump zu gefährlich wurde.bemerkte er dann auch erst,als eer am kino ankam, sie war mittlerweile schon zuhause. dieser onkel fuhr auch gerne mal mit 6 kindern auf seinem motorroller umher, einmal rannte ihm jedoch ein hund vor die räder und ale 7 fielen in einen gülletank.wilkommen in indien.
Samstag, 19. Februar 2011
in Indien
Die Zeit verfliegt. Eben noch hatte ich Angst davor, das Haus zu verlassen und jetzt bin ich schon über ein halbes Jahr hier. Am Anfang dachte ich, es würde nie vorüber gehen, jetzt sind es nur noch 3 Monate, bis ich wieder nach Hause fliege. Bis jetzt war es eine Achterbahnfahrt und ich bezweifle, dass sich das in den nächsten Monaten ändern wird. In einer Woche brechen wir auf gen Norden, der vorletzte Trip, den ich mit Rotary machen werde. Raena und ich machen schon Listen und haben heute noch ein Paket aus den USA gekriegt :) Mit ganz viel ungesundem Essen, versteht sich. Und Unterhosen und Socken. Nächste Woche kaufen wir dann die Letzten Sachen und gehen auch mit Ma nochmal einkaufen, sie lässt uns im internationalen Supermarkt shoppen, weil sie mit ihrem Bruder reisen geht und will, dass wir alles haben, was wir brauchen, wenn sie weg ist.
Im College geht es jetzt in die Endphase, nächste Woche haben wir unsere letzten Kurse. In Archäologie habe ich erfolgreich einen Vortrag gehalten und heute hatten wir eine extra- lange Stunde (3 Std). Unser Kurs war der einzige im ganzen Gebäude, da heute wohl ein Feiertag war. Weil wir trotzdem alle so brav gekommen waren haben wir Wada Pav ( frittiertes, würzig- scharfes Kartoffel- Ding im weichen Brötchen, seeeehr gut) und Kaffee gekriegt, das war super lieb.
Tagsüber haben Raena und ich oftmals wenig zu tun, daher versuchen wir so kreativ wie möglich zu sein, das endet dann gerne mal damit, dass wir T- Shirts zerschneiden :) Ansonsten ist es auch manchmal ein bisschen langweilig und wir freuen uns immer sehr, wenn Ma die Zeit findet, etwas mit uns zu unternehmen. Außerdem haben wir mit unserer Tante gesprochen (Tante klingt viel zu alt, sie ist total jung und super cool), die Näherin ist und uns sticken und so einen Kram beibringen will, in dem Monat, zwischen unserem Trip und Mamas Besuch. Da werde ich mich auf jeden Fall dranhängen, die hat nämlich echt Ahnung.
Diese Tante war es auch, mit der wir Anfang der Woche ein richtig langes Gespräch hatten. Sie hat uns von ihrem Hochzeittags- Ausflug zu den Malediven erzählt (Ja, da kann man ruhig neidisch werden) und aber auch, dass ihre Ehe arrangiert ist, was mich doch sehr wunderte, da sie immer total modern scheint, was sie ja auch ist, war ja nicht ihre Entscheidung, aber trotzdem. Sie hat meinen Onkel erst 20 Minuten vor der Hochzeit das erste Mal gesehen. Und ich glaube, die beiden sind sehr glücklich. Ihr Bruder hatte es schwerer, da dieser sich schon in ein Mädchen verliebt hatte, da er aber clever war hat er es irgendwie so gedreht, dass sich sein Vater am Ende für seine Geliebte entschieden hat. Arrangierte Ehen sind hier an der Tagesordnung und nichts wofür sich geschämt wird. Liebes- Ehen sind immer noch etwas ziemlich neues und in den kleinen Dörfern unvorstellbares, dort ist so etwas ein guter Grund, jemanden umzubringen. Trotzdem sehe ich viele Paare, die in ihrer arrangierten Ehe glücklich sind. Man kennt eben nichts anderes.
Am 15. März oder so werde ich wieder die Familie wechseln, ich bin schon ganz gespannt, wohin ich dann komme. Nach einem Monat gehe ich dann wieder in meine erste Gastfamilie, und ich muss sagen, da freue ich mich schon drauf. 2 Wochen wird Mama dann mit mir da leben, übers Wochenende werden wir wahrscheinlich nach Goa ans Meer fahren, ein bisschen Farbe kriegen.
Heute bin ich alleine nach Hause gelaufen, in der Sonne. Habe Geld abgehoben und mein Handy mit Guthaben aufgefüllt. Es füllt sich gut an, so selbstständig in einem so fremden Land zu sein. Mittlerweile vielleicht nicht mehr ganz so fremd. Die Sonne ist schon super heiß, aber es fühlt sich einfach gut an, erst in der Hitze zu laufen und dann aufs Bett zu sinken und den Ventilator einzuschalten.
Was ich vergessen hatte zu erzählen: Bei der District Conference wurden uns die Kostüme fürs Tanzen geklaut! Alle maßgeschneidert! Sie lagen bei einer Rotarierin im Auto. Alles weg. Und unsere Tanzlehrerin ist schon total ausgeflippt und wollte ins nächste Dorf fahren um uns über Nacht noch etwas schneidern zu lassen. Im Endeffekt hat der Dieb jedoch bemerkt, dass in den Tüten nichts Wertvolles ist und hat sie beim Wachmann abgegeben. Doch nochmal alles gut gegangen.
Unser Fitness- Kurs ist um halb acht morgens, wir verlassen das Haus um sieben. Die Sonne geht gerade erst hinter den Eisenbahnschienen auf, die Straßen sind voll mit schlafenden Menschen, in orangenes Licht getaucht. Einsame Hunde rennen neben Rikshaws, ein paar Menschen stehen vor ihren Hütten und putzen sich die Zähne. Wir fahren durch den Slum an den Eisenbahnschienen, über die Brücke, der Fluss noch ganz dunkel, einzelne Feuer, ein paar Frühaufsteher. An einer Mauer lehnen die Wagen, auf denen Tagsüber Früchte, Gemüse, Teppiche und mehr verkauft wird, oder Schrott eingesammelt. Die leeren Straßen werden von Frauen mit bunten Tüchern auf dem Kopf gefegt, alles wirkt verschlafen. Die Ruhe vor dem Sturm. Bevor die Menschenmassen und tausenden Fahrzeuge wieder auf den Straßen unterwegs sind und die Sonne einen verbrennt.
Bald gibt es überall reife Mangos und man hält es nur noch mit Ventilatoren in jedem Zimmer aus. Ich bin gespannt, wie mein deutscher Körper auf den indischen Sommer reagieren wird. Aber auch jetzt ist es schon heißer, als ich es normalerweise gewöhnt bin, immer so 30°C. Irgendwie freue ich mich auch auf den Sommer, ich wünschte nur, ich wäre für den erste Regen hier. Das muss sich wunderbar anfühlen.
Ma wird bald wieder einen Welpen- Adoptions- Tag, wir freuen uns schon. Morgen gehen wir auf das Konzert von meinem Cousin (13), er spielt im Hard Rock Café Pune, ich bin sehr gespannt.
Jetzt muss ich duschen, wir kommen nämlich gerade von unserem Zumba- Kurs wieder. War wieder sehr gut, trotzdem freue ich mich darauf, nächsten Monat wieder einen Poweryoga- Kurs zu machen, macht einfach viel zu viel Spaß. Wir lesen ein total gutes Buch: „ The White Tiger“ von Aravinda Adiga, habe erst 20 Seiten gelesen, aber gefällt mir. Sehr ehrlich, über Indien.
Melde mich nochmal, bevor wir abreisen.
Im College geht es jetzt in die Endphase, nächste Woche haben wir unsere letzten Kurse. In Archäologie habe ich erfolgreich einen Vortrag gehalten und heute hatten wir eine extra- lange Stunde (3 Std). Unser Kurs war der einzige im ganzen Gebäude, da heute wohl ein Feiertag war. Weil wir trotzdem alle so brav gekommen waren haben wir Wada Pav ( frittiertes, würzig- scharfes Kartoffel- Ding im weichen Brötchen, seeeehr gut) und Kaffee gekriegt, das war super lieb.
Tagsüber haben Raena und ich oftmals wenig zu tun, daher versuchen wir so kreativ wie möglich zu sein, das endet dann gerne mal damit, dass wir T- Shirts zerschneiden :) Ansonsten ist es auch manchmal ein bisschen langweilig und wir freuen uns immer sehr, wenn Ma die Zeit findet, etwas mit uns zu unternehmen. Außerdem haben wir mit unserer Tante gesprochen (Tante klingt viel zu alt, sie ist total jung und super cool), die Näherin ist und uns sticken und so einen Kram beibringen will, in dem Monat, zwischen unserem Trip und Mamas Besuch. Da werde ich mich auf jeden Fall dranhängen, die hat nämlich echt Ahnung.
Diese Tante war es auch, mit der wir Anfang der Woche ein richtig langes Gespräch hatten. Sie hat uns von ihrem Hochzeittags- Ausflug zu den Malediven erzählt (Ja, da kann man ruhig neidisch werden) und aber auch, dass ihre Ehe arrangiert ist, was mich doch sehr wunderte, da sie immer total modern scheint, was sie ja auch ist, war ja nicht ihre Entscheidung, aber trotzdem. Sie hat meinen Onkel erst 20 Minuten vor der Hochzeit das erste Mal gesehen. Und ich glaube, die beiden sind sehr glücklich. Ihr Bruder hatte es schwerer, da dieser sich schon in ein Mädchen verliebt hatte, da er aber clever war hat er es irgendwie so gedreht, dass sich sein Vater am Ende für seine Geliebte entschieden hat. Arrangierte Ehen sind hier an der Tagesordnung und nichts wofür sich geschämt wird. Liebes- Ehen sind immer noch etwas ziemlich neues und in den kleinen Dörfern unvorstellbares, dort ist so etwas ein guter Grund, jemanden umzubringen. Trotzdem sehe ich viele Paare, die in ihrer arrangierten Ehe glücklich sind. Man kennt eben nichts anderes.
Am 15. März oder so werde ich wieder die Familie wechseln, ich bin schon ganz gespannt, wohin ich dann komme. Nach einem Monat gehe ich dann wieder in meine erste Gastfamilie, und ich muss sagen, da freue ich mich schon drauf. 2 Wochen wird Mama dann mit mir da leben, übers Wochenende werden wir wahrscheinlich nach Goa ans Meer fahren, ein bisschen Farbe kriegen.
Heute bin ich alleine nach Hause gelaufen, in der Sonne. Habe Geld abgehoben und mein Handy mit Guthaben aufgefüllt. Es füllt sich gut an, so selbstständig in einem so fremden Land zu sein. Mittlerweile vielleicht nicht mehr ganz so fremd. Die Sonne ist schon super heiß, aber es fühlt sich einfach gut an, erst in der Hitze zu laufen und dann aufs Bett zu sinken und den Ventilator einzuschalten.
Was ich vergessen hatte zu erzählen: Bei der District Conference wurden uns die Kostüme fürs Tanzen geklaut! Alle maßgeschneidert! Sie lagen bei einer Rotarierin im Auto. Alles weg. Und unsere Tanzlehrerin ist schon total ausgeflippt und wollte ins nächste Dorf fahren um uns über Nacht noch etwas schneidern zu lassen. Im Endeffekt hat der Dieb jedoch bemerkt, dass in den Tüten nichts Wertvolles ist und hat sie beim Wachmann abgegeben. Doch nochmal alles gut gegangen.
Unser Fitness- Kurs ist um halb acht morgens, wir verlassen das Haus um sieben. Die Sonne geht gerade erst hinter den Eisenbahnschienen auf, die Straßen sind voll mit schlafenden Menschen, in orangenes Licht getaucht. Einsame Hunde rennen neben Rikshaws, ein paar Menschen stehen vor ihren Hütten und putzen sich die Zähne. Wir fahren durch den Slum an den Eisenbahnschienen, über die Brücke, der Fluss noch ganz dunkel, einzelne Feuer, ein paar Frühaufsteher. An einer Mauer lehnen die Wagen, auf denen Tagsüber Früchte, Gemüse, Teppiche und mehr verkauft wird, oder Schrott eingesammelt. Die leeren Straßen werden von Frauen mit bunten Tüchern auf dem Kopf gefegt, alles wirkt verschlafen. Die Ruhe vor dem Sturm. Bevor die Menschenmassen und tausenden Fahrzeuge wieder auf den Straßen unterwegs sind und die Sonne einen verbrennt.
Bald gibt es überall reife Mangos und man hält es nur noch mit Ventilatoren in jedem Zimmer aus. Ich bin gespannt, wie mein deutscher Körper auf den indischen Sommer reagieren wird. Aber auch jetzt ist es schon heißer, als ich es normalerweise gewöhnt bin, immer so 30°C. Irgendwie freue ich mich auch auf den Sommer, ich wünschte nur, ich wäre für den erste Regen hier. Das muss sich wunderbar anfühlen.
Ma wird bald wieder einen Welpen- Adoptions- Tag, wir freuen uns schon. Morgen gehen wir auf das Konzert von meinem Cousin (13), er spielt im Hard Rock Café Pune, ich bin sehr gespannt.
Jetzt muss ich duschen, wir kommen nämlich gerade von unserem Zumba- Kurs wieder. War wieder sehr gut, trotzdem freue ich mich darauf, nächsten Monat wieder einen Poweryoga- Kurs zu machen, macht einfach viel zu viel Spaß. Wir lesen ein total gutes Buch: „ The White Tiger“ von Aravinda Adiga, habe erst 20 Seiten gelesen, aber gefällt mir. Sehr ehrlich, über Indien.
Melde mich nochmal, bevor wir abreisen.
Samstag, 5. Februar 2011
4 monate übrig
127 hours ist e-k-e-l-i-g!der schneidet sich seinen eigenen arm ab!bääääähhhhhh!
ja,war gerade im kino.und habe weintrauben gekauft,sehr lecker.
unsere zumba-klasse heute abend wurde abgesagt,dafür gehen wir gleich ein bisschen einkaufen.wir brauchen grüne shirts,da sich unser studio überlegt hat,dass wir zum zumba immer grün und schwarz tragen sollen...nerviiig....und wir wollen hummus kaufen (yammyamm) und erdbeeren und yoghurt zum smoothie machen.
die letzte woche war sehr ruhig,wenig schule,da das gesamte college für accreditation renoviert wird.gestern haben wir haferflockenplätzchen gebacken,allen hats sehr gut geschmeckt :) mittlerweile haben raena und ich 6 staffeln one tree hill durchgeguckt,jetzt sitzen wir an der 7. mein rücken tut weh von unserem fitness-kurs,aber gut ists trotzdem.
heute habe ich noch genau 4 monate in indien,von denen nur 2 wirklich richtig in pune sein werden.der rest ist trips und mama kommt mich besuchen.yay! ich kann nicht sagen,dass ich traurig darüber bin,dass nicht mehr so viel zeit übrig ist.ich freu mich einfach viel zu sehr auf zuhause!und es gibt schon so viel,was ich machen,lernen,unternehmen will,wenn ich wieder da bin.
irgendiwe ist man hier so im leben drin,aber die stimmung ändert sich doch immer wieder.
achja,letztes wochenende waren wir in den bergen für die rotary conference.wir haben unseren tanz aufgeführt,der rest war langeweile und erdbeeren essen.
februar wird eher ruhig verlaufen (denke ich) und im märz gehts ab innen norden.
die zeit geht schnell rum.glücklicherweise.
ja,war gerade im kino.und habe weintrauben gekauft,sehr lecker.
unsere zumba-klasse heute abend wurde abgesagt,dafür gehen wir gleich ein bisschen einkaufen.wir brauchen grüne shirts,da sich unser studio überlegt hat,dass wir zum zumba immer grün und schwarz tragen sollen...nerviiig....und wir wollen hummus kaufen (yammyamm) und erdbeeren und yoghurt zum smoothie machen.
die letzte woche war sehr ruhig,wenig schule,da das gesamte college für accreditation renoviert wird.gestern haben wir haferflockenplätzchen gebacken,allen hats sehr gut geschmeckt :) mittlerweile haben raena und ich 6 staffeln one tree hill durchgeguckt,jetzt sitzen wir an der 7. mein rücken tut weh von unserem fitness-kurs,aber gut ists trotzdem.
heute habe ich noch genau 4 monate in indien,von denen nur 2 wirklich richtig in pune sein werden.der rest ist trips und mama kommt mich besuchen.yay! ich kann nicht sagen,dass ich traurig darüber bin,dass nicht mehr so viel zeit übrig ist.ich freu mich einfach viel zu sehr auf zuhause!und es gibt schon so viel,was ich machen,lernen,unternehmen will,wenn ich wieder da bin.
irgendiwe ist man hier so im leben drin,aber die stimmung ändert sich doch immer wieder.
achja,letztes wochenende waren wir in den bergen für die rotary conference.wir haben unseren tanz aufgeführt,der rest war langeweile und erdbeeren essen.
februar wird eher ruhig verlaufen (denke ich) und im märz gehts ab innen norden.
die zeit geht schnell rum.glücklicherweise.
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